Sauerteig
Eine Kernzutat
Schon lange vor dem Gesundheits-Trend
- Natürliche Fermentation: Sauerteig wird durch einen natürlichen Fermentationsprozess hergestellt, der ohne künstliche Zusatzstoffe auskommt.
- Lockerung: Die Sauerteighefen sorgen als Triebmittel für die Teiglockerung und auf die Zugabe von Backhefe kann oft verzichtet werden.
- Nährstoffreich & bekömmlich: Sauerteigbrot enthält mehr Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Zink und Magnesium, die durch die Fermentation besser aufgenommen werden können. Außerdem unterstützen die probiotischen Kulturen im Sauerteig eine gesunde Darmflora und fördern somit die Verdauung.
- Einzigartiges Aroma & Geschmack: Durch die lange Teigruhe und Fermentationszeit entwickelt Sauerteig ein komplexes Aroma mit einer angenehmen Säure und Geschmackstiefe.
- Längere Frische: Sauerteigbrot bleibt länger frisch und saftig. Die im Sauerteig enthaltenen Mich- und Essigsäurebakterien dienen als natürlicher Schimmelschutz und konservieren das Brot ganz ohne Chemie.
Besonders hervorzuheben ist die wichtige Zutat ‚Zeit‘. Durch eine lange Teigruhe bauen sich sogenannte FODMAPs, das sind kurzkettige und schwer verdauliche Kohlenhydrate, ab. Dadurch wird das Brot leichter verdaulich und sehr bekömmlich. Eine lange Teigführung unterstützt ebenfalls die Frischhaltung und Entfaltung der Aromen. Aus diesem Grund bekommen bei uns grundsätzlich alle Brotteige ausreichend Teigruhe, manche Sorten über Nacht oder durch die Sauerteigführung in mehreren Stufen bzw. durch Vorteige (Koch- oder Brühstücke) sogar noch länger.
Um Sauerteig herzustellen wird aus Mehl, Wasser und Starterkultur – das ist ein zurückbehaltener Rest vom fertigen Sauerteig – ein Teig gemischt. Dieser „ruht“ dann über mehrere Tage, bis natürliche Hefen und Milchsäurebakterien aktiv werden. Der Teig wird täglich weiter mit Mehl und Wasser „gefüttert“, wodurch die Mikroorganismen aktiv bleiben und die Mischung permanent unter Gärung gehalten wird (Fermentation). Nach einigen Tagen Entwicklungszeit ist der reife Sauerteig fertig und sorgt als natürliche Brotzutat für Teiglockerung, das charakteristische Aroma und die verbesserte Frischhaltung.
Kein Brot ohne Sauerteig! Wir machen je nach Sorte und Charakter der Brote verschiedene Sauerteige. Einige Brotsorten werden nur mit Sauerteig gelockert, wie z.B. die Bioland-Brote Mühlenlaib, Bündner und Chia, bei anderen geht es mehr um den Geschmack und die Frischhaltung. Ob es nun ein Roggen-, Weizen- oder Dinkelsauer ist – die sehr gute Bekömmlichkeit ist auf jeden Fall gegeben. Durch die Zugabe von Sauerteig können wir ganz natürliches Brot ohne Chemie und Zusatzstoffe backen.
- Natürliche Fermentation: Sauerteig wird durch einen natürlichen Fermentationsprozess hergestellt, der ohne künstliche Zusatzstoffe auskommt.
- Lockerung: Die Sauerteighefen sorgen als Triebmittel für die Teiglockerung und auf die Zugabe von Backhefe kann oft verzichtet werden.
- Nährstoffreich & bekömmlich: Sauerteigbrot enthält mehr Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Zink und Magnesium, die durch die Fermentation besser aufgenommen werden können. Außerdem unterstützen die probiotischen Kulturen im Sauerteig eine gesunde Darmflora und fördern somit die Verdauung.
- Einzigartiges Aroma & Geschmack: Durch die lange Teigruhe und Fermentationszeit entwickelt Sauerteig ein komplexes Aroma mit einer angenehmen Säure und Geschmackstiefe.
- Längere Frische: Sauerteigbrot bleibt länger frisch und saftig. Die im Sauerteig enthaltenen Mich- und Essigsäurebakterien dienen als natürlicher Schimmelschutz und konservieren das Brot ganz ohne Chemie.
Besonders hervorzuheben ist die wichtige Zutat ‚Zeit‘. Durch eine lange Teigruhe bauen sich sogenannte FODMAPs, das sind kurzkettige und schwer verdauliche Kohlenhydrate, ab. Dadurch wird das Brot leichter verdaulich und sehr bekömmlich. Eine lange Teigführung unterstützt ebenfalls die Frischhaltung und Entfaltung der Aromen. Aus diesem Grund bekommen bei uns grundsätzlich alle Brotteige ausreichend Teigruhe, manche Sorten über Nacht oder durch die Sauerteigführung in mehreren Stufen bzw. durch Vorteige (Koch- oder Brühstücke) sogar noch länger.
Um Sauerteig herzustellen wird aus Mehl, Wasser und Starterkultur – das ist ein zurückbehaltener Rest vom fertigen Sauerteig – ein Teig gemischt. Dieser „ruht“ dann über mehrere Tage, bis natürliche Hefen und Milchsäurebakterien aktiv werden. Der Teig wird täglich weiter mit Mehl und Wasser „gefüttert“, wodurch die Mikroorganismen aktiv bleiben und die Mischung permanent unter Gärung gehalten wird (Fermentation). Nach einigen Tagen Entwicklungszeit ist der reife Sauerteig fertig und sorgt als natürliche Brotzutat für Teiglockerung, das charakteristische Aroma und die verbesserte Frischhaltung.
Kein Brot ohne Sauerteig! Wir machen je nach Sorte und Charakter der Brote verschiedene Sauerteige. Einige Brotsorten werden nur mit Sauerteig gelockert, wie z.B. die Bioland-Brote Mühlenlaib, Bündner und Chia, bei anderen geht es mehr um den Geschmack und die Frischhaltung. Ob es nun ein Roggen-, Weizen- oder Dinkelsauer ist – die sehr gute Bekömmlichkeit ist auf jeden Fall gegeben. Durch die Zugabe von Sauerteig können wir ganz natürliches Brot ohne Chemie und Zusatzstoffe backen.